Obwohl Nikotin die Substanz ist, die Raucher abhängig von Zigaretten macht, wird es oft fälschlicherweise vieler Übel beschuldigt. Darüber hinaus hat sie nicht nur Nachteile, sondern stellt oft auch ein wirksameres Mittel zur Raucherentwöhnung dar.
Was ist Nikotin?
Nikotin ist eine Substanz, die natürlicherweise in Tabakblättern vorkommt. Sie wirkt direkt auf das Gehirn: Man nennt sie eine psychoaktive Substanz. Tatsächlich ist er für unsere Tabakabhängigkeit verantwortlich, weil er uns ein Gefühl der Entspannung vermittelt, uns intellektuell anregt und als Appetitzügler wirkt. Sie wirkt sich auch auf unser Herz-Kreislauf- und Atmungssystem aus, indem sie unseren Blutdruck erhöht.
Warum kann uns Nikotin paradoxerweise helfen, mit dem Rauchen aufzuhören?
Auf den ersten Blick ist Nikotin weder schädlich noch krebserregend. Es sind die 4.000 giftigen Substanzen in der Zigarette, die sie begleiten. Dazu gehört auch Ammoniak, das eine schnellere Aufnahme des in der Zigarette enthaltenen Nikotins durch den Körper ermöglicht.
Es ist daher wichtig, Nikotin in einem positiven Licht zu sehen, insbesondere wenn man mit dem Rauchen aufhören möchte. Nikotin, das in Form von Pflastern, E-Flüssigkeit oder Kaugummi eingenommen wird, erhöht die Chancen, erfolgreich mit dem Rauchen aufzuhören. Warum ist das so?
Weil es uns ermöglicht, das Verlangen nach Zigaretten besser zu kontrollieren. Tatsächlich kann es kontraproduktiv sein, eine E-Flüssigkeit auf 0 mg zu verdampfen, wenn wir daran gewöhnt sind, 1 Packung pro Tag zu rauchen, da der Nikotinmangel schnell spürbar wird. Ein Ratschlag daher: Vermeiden Sie eine Unterdosierung Ihrer E-Flüssigkeiten Nikotin. Sie könnten ein gewisses Maß an Frustration ansammeln und wieder mit dem Rauchen anfangen, um Ihren Mangel auszugleichen.